Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Kostenlose Sommercamps 2017 für Jugendliche

Bei den Future Lab Sommercamps lernen Jugendliche mit Spaß und Experimentierfreude grüne und nachhaltige Berufszweige kennen. Nach dem Erfolg des ersten Durchgangs im Sommer 2016 sind die Plätze in den Sommerworkcamps 2017 heiß begehrt. Die ersten Anmeldungen gingen bereits ein dreiviertel Jahr vorher ein.

Future Lab_Ressourcenkreis_Wasseranalyse_Angermünder Bildungswerk

Wasseranalyse im Workcamp "Mein Ressourcenkreis" in Angermünde
Foto: Angermünder Bildungswerk e.V.

Future Lab_Gebäudesanierung_BauSolaranlage_Angermünder Bildungswerk

Bau einer Solaranlade beim Workcamp "Meine Gebäudesanierung" in Angermünde
Foto: Angermünder Bildungswerk e.V.

Future Lab_BereichKfz_HWK_Angermünder Bildungswerk

Workcamp "Mein grünes Auto" in Hennickendorf
Foto: Angermünder Bildungswerk e.V.

Future Lab_Flossbau_Angermünder Bildungswerk

Freizeitakativität Floßbau
Foto: Angermünder Bildungswerk e.V.


Future Lab ermöglicht Jugendlichen zwischen 13 und 24 Jahren in kostenlosen Sommercamps in Angermünde, Eberswalde und Hennickendorf in ihre berufliche Zukunft zu schnuppern. Eingebunden in ein umfangreiches Freizeitprogramm werden die Jugendlichen Forschen, Experimentieren und Firmen der Region besuchen. Sowohl die Teilnahme an den Camps als auch die Unterkunft und Verpflegung werden kostenlos angeboten. Details und Anmeldung unter www.go-future-lab.de.

Das Projekt wird aktuell auf Messen und in Schulen in ganz Ostdeutschland vorgestellt, um viele Jugendliche zu erreichen und ihnen die Chance auf eine Teilnahme zu ermöglichen/in Aussicht zu stellen.

Future Lab ist ein gemeinsames Bildungsprojekt der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) — Region Ostbrandenburg, der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde und dem Angermünder Bildungswerk e.V. (Projektträger). Ziel des Projektes ist es, junge Menschen für Berufe und Studiengänge zu interessieren und zu gewinnen, die das Greening der Berufe besonders berücksichtigen. Gemeint ist der Wandel der Berufe und Studiengänge durch den verstärkten Einzug wichtiger Themen wie Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Ausbildung und täglichen Arbeit. In den Workcamps werden die Berufsfelder Bau, Fahrzeug-, Gebäude- und Umwelttechnik sowie die Studienfächer Unternehmensmanagement sowie Regionalmanagement beleuchtet.

Die Teilnehmenden des Camps in Hennicken­dorf bauen unter anderem ein Modellauto mit Wasserstoffantrieb und mit Solartechnik. In Eberswalde entdecken die Jugendlichen den Regionalmanager, Tourismus- oder Wirtschafts­experten in sich. Im Camp in Angermünde wird neben vielen anderen Projekten Wasser mit Hilfe einer selbst gebau­ten Wasserfilteranlage gereinigt.

„Ein wichtiger Teil unserer Arbeit ist es, möglichst viele Mädchen für die Berufsfelder zu interessieren und ihnen ihre umfangreichen Optionen aufzuzeigen. Bereits 2016 waren 43 Prozent unserer Teilnehmenden weiblich. Diese Erfolgszahl wollen wir 2017 noch ein wenig ausbauen.“, berichtet Projektleiterin Inka Grieser. Aber egal ob Junge oder Mädchen, Freizeitaktivitäten wie Kletterpark, Floßbau, Spaßbad und Radtour sind wieder fest eingeplant und werden allen Spaß bringen.


Weitere Informationen finden Sie im Internet:
http://www.go-future-lab.de/workcamps/liste-workcamps/Regionalentwicklung.html
http://www.go-future-lab.de/workcamps/liste-workcamps/Wirtschaft.html
/K5600

Für Rückfragen steht Ihnen gern zur Verfügung:

Dr. Steffen Lange
Tel.:03334 657343
hnee@go-future-lab.de

Projektpartner sind:

Angermünder Bildungswerk e.V.
An der MTS 7
16278 Angermünde
Tel.: 03331 29697810
abw@go-future-lab.de

Bildungszentrum der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg
Spiekerstraße 11
15230 Frankfurt (Oder)
Tel.: 0335 5554242
hwk@go-future-lab.de

Pressemitteilung als PDF

Das Projekt Future Lab wird im Rahmen des ESF-Bundesprogramms „Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung befördern. Über grüne Schlüsselkompetenzen zu klima- und ressourcenschonendem Handeln im Beruf — BBNE” durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

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