Geschichte der Hochschulbibliothek
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Die Bibliothek hat ihren Ursprung im Jahre 1830 mit Beginn der forstakademischen Ausbildung in Eberswalde durch Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil. Die seit dieser Zeit gesammelten BĂŒcher, Zeitschriften und Karten, sowie die 1844 angekaufte Privatbibliothek von Pfeil bilden den Grundstock der heutigen Bibliothek. Die Nutzer können auf den ĂŒberwiegend historischen Magazinbestand mit ĂŒber 100.000 Medieneinheiten zurĂŒckgreifen.
Der moderne Neubau der Hochschulbibliothek wurde im April 1999 eingeweiht.
Das von dem ArchitekturbĂŒro Herzog & de Meuron entworfene GebĂ€ude verbindet auf anspruchsvolle Weise Kunst und Architektur. Blickfang des dreigeschossigen Quaders ist die vollstĂ€ndig mit historischen Fotos bedruckte Fassade. Das GebĂ€ude wurde 1999 mit dem Brandenburgischen Architekturpreis ausgezeichnet.
Im GebÀude erwartet die Nutzer ein attraktives Informations- und Medienangebot.
Auf drei Etagen stehen rund 75.000 Medien und ĂŒber 100 Zeitschriftentitel frei zugĂ€nglich zur Nutzung bereit. LeseplĂ€tze und Arbeitskabinen stehen fĂŒr ein entspanntes Arbeiten vor Ort zur VerfĂŒgung. Umfangreiche Recherchemöglichkeiten im elektronischen Katalog (OPAC), in fachspezifischen Onlinedatenbanken und Internet lassen nur wenige Fragen unbeantwortet