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Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Studium "Ökolandbau und Vermarktung" | Auch: Dual 


Aufbau des Studiums

Im ersten Drittel des Studiums werden im Studiengang ausschließlich Grundlagen vermittelt. Dabei wird der starke Transfer- und Innovationscharakter des Studiengang über praxisangewandte Lehrangebote gewährleistet. Dies ermöglicht den Studierenden neben dem Kompetenzerwerb einen intensiven Einblick in die realen Arbeits- und Lebenswelten der ökologischen Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin/Brandenburgs.

Mit der fachlichen Vorbereitung aus dem Grundlagenstudium und einem Orientierungsworkshop beginnen die Studierenden ihr praktisches Studiensemester im 4. Semester (Praxisphase).

Im 5. Semester wählen die Studierenden eine der drei angebotenen Spezialisierungen

  • Pflanzliche Erzeugung,
  • Tierische Erzeugung oder
  • Nachhaltige Agrar- und Ernährungswirtschaft.

Eine Spezialisierung ergibt sich durch die Wahl von drei der Spezialisierung zugeordneten Wahlpflichtmodule und einer thematisch passfähigen Abschlussarbeit im 6. Semester.


Flyer Gesamt​​​​​​​​​​​​​​Modulhandbuch

Nach erfolgreicher Re-Akkreditierung kann der Modulverlauf der aktuellen (gültig ab dem WS2021/22) Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs entnommen werden.

Praxisbezug im Studium

Das Studium an der HNE Eberswalde bietet beste Voraussetzungen für einen engen Praxisbezug im Studium und den aktiven Kontaktaufbau zu potenziellen Arbeitgeber*innen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft. Lernkonzepte wie das forschende Lernen anhand konkreter Problemstellungen aus dem „Innovationszentrum für nachhaltige Ernährungssysteme“ ermöglichen es unseren Studierenden einen Einblick in die ökologische Landwirtschaft und Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft zu erhalten, mit realen Fragestellungen der Praxispartner*innen konfrontiert zu sein und Lösungen dafür zu suchen. Davon profitieren Studierende, Lehrende, Unternehmer*innen, Verarbeiter*innen, Wissenschaftler*innen, Interessensvertreter*innen sowie Händler*innen gleichermaßen und erhalten Impulse für den eigenen Lern- und Innovationsprozess.


Ein Beispiel hierfür ist das Pflichtmodul „Projektmodul Studienpartner Ökobetrieb“ im zweiten Semester. Darin bearbeiten Studierende konkrete Fragestellungen von Praxispartner*innen und verbringen einen Tag pro Woche über die Vorlesungszeit hinweg auf den Betrieben und bearbeiten dort in Kleingruppen konkrete betriebliche  Fragestellungen zusammen mit dem oder der Praxispartner*in und jeweils eine*r Dozent*in. Nach dem Prinzip des projektorientierten Lernens werden so durchschnittlich 13 Projekte im Sommersemester bearbeitet. Die Praxispartner*innen werden zu (Mit-)Lehrenden vor Ort, die wissenschaftlich-fachliche und prozessuale Betreuung findet durch die Dozierenden des Fachbereichs statt. Beispiele weiterer Praxisbezüge im Studium sind Laborübungen und -analysen oder das Wahlpflichtmodul Agrarforst auf der Modellfläche im Löwenberger Land.


Das vierte Fachsemester ist ganz den praktischen Erfahrungen und der individuellen Profilbildung gewidmet. Die Studierenden sind das gesamte Sommersemester außerhalb der Hochschule auf selbegewählten Unternehmen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft - in Brandenburg, Deutschland, Europa oder der Welt.

Ansprechpartner*innen


Fragen zu Studieninhalten

Studienfachberaterinnen

Anja Hradetzky

Tel: 03334/657 - 453
Judith Moering
Tel: 03334/657 - 315

oekolandbau@hnee.de


Fragen zum Praktikum

Praktikumsbeauftragte

Dr. Henrike Rieken

Tel: 03334/65-7292

Henrike.Rieken@hnee.de



Studiengangsflyer


Ökolandbau und Vermarktung

Flyer


Ökolandbau und Vermarktung DUAL

Flyer für Ausbildungsbetriebe

Flyer für Studieninteressierte



"Ökolandbau und Vermarktung" dual studieren?

Das geht! Was genau das bedeutet und wie das Dual-Studium abläuft, ist hier zu erfahren.


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