Modul 3: Umweltpsychologie
Form | Pflichtmodul |
Workload | 180 Std. |
Credits | 6 |
Häufigkeit des Angebots | jährlich |
Dauer | 1 Semester |
Prüfung: | Mündliche Prüfung |
Beschreibung | Neue Strategien und Konzepte für Nachhaltigkeit erfordern häufig eine Veränderung von Handlungsroutinen und Bildungsangeboten. In dem Modul wird den Fragen nachgegangen, wie Menschen vom Wissen zum Handeln kommen und sich damit Veränderungsprozesse in Richtung Nachhaltigkeit gestalten lassen sowie welche ethischen und psychologischen Aspekte dabei eine Rolle spielen. |
Lernergebnisse | Die Teilnehmenden lernen, andere zu befähigen, die eigene Selbstwirksamkeit zu erkennen. Sie können Motivation und Engagement bei sich und anderen fördern, auftretende Widerstände bewältigen und ihr eigenes Handeln sowie das Handeln anderer ethisch reflektieren. |
Inhalte |
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Lehrformen | Blended Learning (Präsenzveranstaltung, eLearning, Selbststudium) |
Modulbeauftragte und Lehrende | Dr. Dörte Martens |
Literaturempfehlungen: | Hellbrück, J., & Kals, E. (2012). Umweltpsychologie: Basiswissen Psychologie. Wiesbaden: Springer VS. Hamann, K., Baumann, A. & Löschinger, D. (2016). Psychologie im Umweltschutz. Handbuch zur Förderung nachhaltigen Handelns. München: oekom. Schmitt, C. T., Bamberg, E. (Hrsg.). (2018). Psychologie und Nachhaltigkeit. Konzeptionelle Grundlagen, Anwendungsbeispiele und Zukunftsperspektiven. Wiesbaden: Springer. Goldstein, B. E. (2002). Wahrnehmungspsychologie. Heidelberg, Berlin: Spektrum. Hellbrück, J. & Fischer, M. (1999). Umweltpsychologie. Ein Lehrbuch. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe. Spada, H. (Hrsg.) (2005). Lehrbuch Allgemeine Psychologie. Bern: Huber |