INTERREG-Projekt REGE
Das Projekt wird durch die Europäische Union aus Mitteln des Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Hochschulen und Großschutzgebieten in der Euroregion Pomerania
(Kooperationsprogramm Interreg V A Mecklenburg-Vorpommern/Brandenburg/Polen im Rahmen des Ziels „Europäische territoriale Zusammenarbeit“ des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), 2018-2021)
Die Euroregion Pomerania sieht sich der Herausforderung einer schwachen Wirtschaftsstruktur und in der Folge einer Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte gegenüber. Gleichzeitig kann das reiche Natur- und Kulturerbe der Region - insbesondere in den Großschutzgebiete (GSG) - in Wert gesetzt werden. In Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen der Zachodniopomorski Uniwersytet Technologiczny Szczecin (ZUT), der Universität Greifswald und der Uniwersytet Szczecinski untersucht dieses Projekt den Stellenwert der Großschutzgebiete der Region Pomerania, wobei nicht nur der Schutzgedanke im Vordergrund steht, sondern insbesondere ökonomische und soziale Effekte. Zentrale Projektziele sind die Intensivierung der Zusammenarbeit der beteiligten Universitäten/Hochschulen im Themenfeld „Großschutzgebiete“, die Entwicklung einer sowohl für polnische als auch für deutsche Schutzgebiete anwendbaren, standardisierten Methodik zur Akzeptanzanalyse von Schutzgebieten sowie die Übertragung und Anpassung von in Deutschland bewährten methodischen Ansätzen zur ökonomischen Analyse des Schutzgebietstourismus auf polnische Schutzgebiete.
Link zur Projekthomepage: https://www.i-rege.eu
Laufzeit: 10/2018 - 09/2021
Ansprechpartner: Prof. Dr. Hartmut Rein, Martin Balà š, Judith Kloiber
Kooperationspartner: Westpommersche Technische Universität Stettin (ZUT))
(Lead Partner), Universität Stettin, Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald, HNEE