Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Prof. Dr. Schulz - Lebenslauf und beruflicher Werdegang

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09/2012 bis heute: Professur fĂŒr Angewandte Tierökologie und Zoologie an der HNE Eberswalde

(mit gelegentlichen Forschungsaufenthalten in Nicaragua, Panama und Guatemala; BergregenwĂ€lder) 

09/09 - 09/12
Forschungsprofessur (Freilandforschung BiodiversitĂ€t, Energiepflanzen, Quetzal ...), an HNE Eberswalde und in Mittelamerika 

03/07 - 03/09
Mitglied im Senat der Hochschule fĂŒr nachhaltige Entwicklung Eberswalde

05/06
Gastwissenschaftler an der Universidad AutĂłnoma de Puebla (BUAP, Puebla) in Mexiko

03/05 - 10/06
Prodekan am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNE Eberswalde

03/03 - 03/05
stellvertretender Senatsvorsitzender an der HNE Eberswalde

03/04 - 09/04
Elternzeit (unbezahlte Freistellung vom Dienst zur Erziehung der Kinder)

12/01
Berufung auf die Professur fĂŒr Angewandte Tierökologie und Zoologie an der HNE Eberswalde

2000 - 2001
Projektleiter an der Landesforstanstalt Eberswalde (BMBF-Forschungsprojekt)

1999 - 2000
Mitarbeit im Landnutzungs- und Regenwaldschutzprojekt „BIDAS-Proyecto-Eco-Quetzal“ in Guatemala

1999:

Verleihung des Brandenburgischen Lehrpreises durch den Minister fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Kultur

1995 - 1999
wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Lehrverpflichtungen am Fachbereich Landschaftsnutzung und Naturschutz der HNE Eberswalde

1998
tierökologische Forschungen und Entwicklungszusammenarbeit in BergregenwÀldern Guatemalas

1992 - 1996
Gutachter und freier Mitarbeiter in verschiedenen PlanungsbĂŒros

1997:

Verleihung des Thurn und Taxis Forschungspreises durch den Rektor der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen

1996
Abschluss des Promotionsverfahrens an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen (PrĂ€dikat: summa cum laude)

1995
DAAD-Stipendiat im wissenschaftlichen Austausch mit Finnland

1992 - 1995
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fĂŒr Landnutzungsplanung und Naturschutz der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen (bei Prof. Dr. U. Ammer)

1989
Wissenschaftliche Hilfskraft an der tierökologischen Außenstation der UniversitĂ€t WĂŒrzburg (bei Prof. Dr. M. MĂŒhlenberg)

1986 - 1992
Studium der Biologie an der Technischen UniversitĂ€t MĂŒnchen (Diplom mit Auszeichnung); Parallelstudium Philosophiegeschichte (4 Semester), Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-UniversitĂ€t MĂŒnchen 

1984 - 1985
RettungssanitĂ€ter bei der Johanniter-Unfallhilfe in Ottobrunn/MĂŒnchen (Bayern)