Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde
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Fachbereich Holzingenieurwesen der HNE Eberswalde - Chronik 2019

HNEE-Lehrtischlerei doppelt ausgezeichnet

16.12.2019 Beim "Tag der Berufsbildung" der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) am 6. Dezember wurde die HNEE-Lehrtischlerei gleich mehrfach ausgezeichnet. Unser Geselle Raphael Schütte wurde für sein Gesellenstück geehrt, mit welchem er den dritten Platz beim Wettbewerb "Gute Form 2019" der Brandenburgischen Landesinnung Tischlerhandwerk belegte.  Darüber hinaus wurden die Mitarbeitenden der Lehrtischlerei für die Förderung grenzüberschreitender Mobilität in der Berufsbildung geehrt.

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 Orientierungstag für die Studierenden des dritten Semesters

29.11.2019 Vergangenen Donnerstag hat der Fachbereich wieder den alljährlichen Orientierungstag für die Studierenden des dritten Semesters organisiert. Für sie steht im kommenden Januar die Wahl der Vertiefungsrichtung Holzbau oder Verfahrens- und Fertigungstechnik an. Um sie bei ihrer Entscheidung zu unterstützen, wurden Vertreter aus der Praxis beider Bereiche eingeladen, um Ã¼ber ihre berufliche Realität zu berichteten. Für die Richtung Holzbau war Helge Kunz von Renggli AG (linkes Bild) vor Ort und berichtete über aktuelle Projekte. Das Schweizer Familienunternehmen Renggli ist einer der Vorreiter des innovativen Holzbaues. Ebenfalls für den Holzbau stand die Holztechnikstudentin Frederike Altmeyer. Sie sprach über Building Information Modeling (BIM), eine Methode mittels Software die Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden zu vernetzen, die sie in ihrem Praxissemester kennengelernt hatte. Für die vielfältigen Optionen in der Richtung Verfahrens- und Fertigungstechnik sprachen unser Alumni Toni Vollbrecht von E-furniture Germany GmbH über Parametrische Möbelkonstruktion und Matthias Volm von Tapio GmbH über Industrie 4.0 im Bereich der Holzbranche. Abgerundet wurde der Tag durch den Vortrag Daniel Sperlichs von SWISS KRONO TEX GmbH, der neben einem Einblick in die örtliche MDF-Platten-Fertigung, auch über das Berufsbild eines Ingenieurs mit den Studierenden diskutierte. 

Hr. Kunz Renggli AG j


Werkstattgespräch "Neue Geschäftsmodelle und Werkzeuge im Handwerk" im Technikum der HNEE

18.10.2019 Am kommenden Dienstag, den 22. Oktober, findet bereits das 12. Werkstattgespräch im Rahmen der Mittelstand-Digital-Initiative statt, mit welcher das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen sowie dem Handwerk unterstützt. Das Thema ist diesmal "Neue Geschäftsmodelle und Werkzeuge im Handwerk". Es sind Vorträge zu Einsatzgebiete von Robotik im Handwerk als neues Geschäftsmodell, Auswirkung Künstlicher Intelligenz auf betriebliche Zusammenarbeit und das Maschinenlernen geplant. Zudem wird es eine Vorführung des Roboters der HNEE geben.


Alle weiteren Informationen zum Programm und Anmeldung finden sie unter :

 Anmeldung und Information

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Trockene Nachbetrachtung zu einer innereuropäischen Dienstreise mit der Bahn

Ein Reisebericht von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Schwarz und Jesco Schäfer

17.10.2019 An dieser Stelle ist vorwegzunehmen, dass der Grund für die Reise zwei Vorträge der Forschungsgruppe madera woodresearch sind, die für eine internationale Tagung in Porto (Portugal) in einem peer reviewed-Verfahren akzeptiert wurden.

Unter dem Eindruck der aktuellen gesellschaftlichen Diskussionen zur Einsparung von CO2 im Verkehrswesen, war es für meinen Mitreisenden  Jesco Schäfer und mich natürlich eine Herausforderung eine derartige Reise nicht mit dem zur Gewohnheit gewordenen Flugzeug, sondern 35 Stunden lang mit der Bahn anzutreten. Dabei sollte unsere Reise von Eberswalde nach Porto auch dazu beitragen, herauszufinden, ob unter den vorherrschenden Bedingungen im Schienenverkehr eine derartige  â€žDienstreise“ sinnvoll möglich ist.

Vorausschicken möchte ich an dieser Stelle, dass die Reise glücklich verlaufen ist und wir, anders als auf der Strecke Eberswalde-Berlin, alle Verspätungen durch hilfreich tätiges Bahnpersonal kompensieren konnten. Optimal waren die Bedingungen zum Arbeiten während der Dienstreise bei der SNCF in den am besten ausgestatteten TGV Doppelstockzügen, in denen man mit bis zu 320 km/h ausgesprochen ruhig durchs Land „fliegt“. Es gibt genug Platz für Laptop, Dokumente und Handy sowie eine stabile Internetverbindung. Im ICE der deutschen Bahn war wie gewohnt mit regelmäßigen Unterbrechungen der Internetverbindung, einer in der Nacht blendenden „Stadionbeleuchtung“ und einem zugigen Kühlschrankklima zu kämpfen. Ganz anders bei der spanischen Eisenbahngesellschaft RENFE, dort haben wir ein hervorragendes Schlafwagenabteil mit eigener Toilette und Dusche genießen dürfen. Zudem führt der  Schlafwagenzug der spanischen Eisenbahn einen Barwagen mit, der sich gut für die Rückgewinnung der über den Tag verloren gegangenen Konzentration und Kreativität sowie das Durchführen sozialer Studien an Mitreisenden eignete. Dabei konnten wir feststellen, dass diese Art geschäftlich zu reisen auch von anderen Passagieren genutzt wurde.

Teilt man den Tag zur Vereinfachung zu jeweils einem Drittel in Schlaf, Arbeit und Freizeit ein, können in diesen 24 Stunden viele Ziele in Europa produktiv und angenehm erreicht werden. Nach dieser Reise bestehen für mich keine Zweifel mehr, dass die Aufenthaltszeit im Zug während einer Dienstreise produktiv genutzt werden kann und eine Anerkennung dieser als Arbeitszeit, seitens des Arbeitgebers, unproblematisch ist. Daneben muss sich die Erkenntnis durchsetzen, dass die Ãœberwindung der Distanz zwischen zwei Orten mit einem realen Kostenansatz durchgeführt werden muss.  Mischkalkulationen, die zu einem unreflektierten Reiseverhalten führen, haben keinen Platz in Zeiten in denen um jede Tonne CO2-Reduzierung gerungen wird. Aber auch die verschiedenen Bahngesellschaften in Europa müssen bei der Ausstattung ihres rollenden Materials adäquate Leistungen anbieten. Bei der Planung derartiger Angebote ist es natürlich notwendig, dass die Verantwortlichen über Ländergrenzen hinausdenken und Zugverbindungen mit langen Verläufen von einigen prädestiniert Städten aus starten, um häufiges Umsteigen zu vermeiden. Könnten diese Änderungen in den nächsten Jahren umgesetzt werden, ließen sich die aus Dienstreisen resultierende CO2-Emissionen sicherlich deutlich vermindern.

Nicht zuletzt möchte ich meinem Mitreisenden Jesco Schäfer herzlich für die Stunden, die wir auch zum fachlichen Austausch genutzt haben, danken. Besonders verbunden sind wir Herrn Haberland von der DB Reiseagentur Eberswalde, der sich in akribischer Kleinarbeit in die von uns vorgeschlagene Verbindung eingearbeitet und notwendige Reservierungen vorgenommen hat.


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 Verstärkung im Dekanat

07.10.2019 Gerade rechtzeitig zum neuen Wintersemester, konnte die Stelle der Dekanatssekretärin des Fachbereiches neu besetzt werden. Mit Julia Länger ist wieder  eine Ansprechpartnerin für die Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden vor Ort, deren Hauptaugenmerk auf dem Tagesgeschäft liegt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

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Neue Erstsemester starten ins Studium

07.10.2019 Mit dem Start ins Wintersemester 2019/2020 beginnen 77 Erstsemester ihr Studium am Fachbereich Holzingenieurwesen. Um Ihnen den Start an der Hochschule zu erleichtern, wurden wieder zwei Einführungswochen mit speziellem Programm vorbereitet. Neben der Vorstellung der verschiedenen Hochschuleinrichtungen und der offiziellen Immatrikulationsfeier im Haus Schwärzetal, gab es schon erste Vorlesungen, Exkursionen und Fachvorträge rund ums Holzingenieurwesen.

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Prof.Schwarz referiert beim Arbeitskreis Biomasse

30.08.2019 Am 29.08.2019 war Prof. Dr. Ulrich Schwarz in Gülzow bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) und der Initiative Cleantech als Referent geladen, um über Rohstoffströme im Bereich der nachwachsenden Rohstoffe, die Kaskadennutzung von Holz und deren Anforderungen daran zu berichten. Darüberhinaus ging er auf die derzeitigen Entwicklungstrends bei der Gestaltung von Holzprodukten für neue Anwendungsbereiche, zum Beispiel im Automobilbau, ein. Dabei gab er einen Ãœberblick über laufende Forschungsprojekte an anderen Hochschulen und über eigene Entwicklungen, die durch die Forschungsgruppe madera woodresearch initiiert wurden und derzeit in der Bearbeitung sind. Speziell wurde dabei auf die Anwendung von Lasertechnologien im Rahmen der Holzbearbeitung eingegangen.

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Neue Auszubildende in der Lehrtischlerei

29.08.2019 Am 1. August hat Sora Kurz ihre Ausbildung zur Tischlerin an der Lehrtischlerei des Fachbereichs Holzingenieurwesen begonnen. Die gebürtige Regensburgerin ist dafür eigens nach Eberswalde gezogen. Nach ihrem Abitur wollte sie erstmal handwerklich arbeiten und hat sich daher für eine Ausbildung zur Tischlerin entschieden. Bisher hat sie von Tischlermeister Uwe Körner schon einige händische Grundlagen des Tischlerhandwerks gelernt, ab Mitte September hat sie den TSM-Schein und darf auch an den Maschinen der Tischlerei arbeiten. Wir wünschen ihr für ihre Ausbildung viel Erfolg!

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Vom Lehrling zum Trainee

04.07.2019 Unser Tischlerlehrling und duale Student Raphael Schütte hat den ersten Teil seiner dualen Ausbildung beendet, vergangenen Monat hat er seine Tischlerausbildung nach zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Mit seinem Gesellenstück, einer Kombination aus Sekretär und Schrank aus Vogelkirschholz, hat er sich außerdem für den Wettbewerb "Gute Form 2019" des Tischlerhandwerks Brandenburg qualifiziert. Zu sehen sind alle nominierten Gesellenstücke vom 09. bis 14. September im Sterncenter Potsdam, der Gewinner darf für das Land Brandenburg man Bundeswettbewerb in München teilnehmen. 

Trotz seines Ausbildungsabschlusses bleibt Herr Schütte uns neben seinem Studium auch als Mitarbeiter erhalten. Als erster Trainee des Fachbereichs Holzingenieurwesen wird er zukünftig die Planung und den Ausbau eines neuen Besprechungsraumes in Haus 12 betreuen.

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Tag der offenen Tür der HNEE

17.06.2019 Vergangenen Samstag hat die HNEE bei strahlendem Sonnenschein ihren jährlichen Tag der offenen Tür gefeiert. Der Fachbereich Holzingenieurwesen war an beiden Standorten mit von der Partie und hat über das Holztechnik-Studium informiert. Um die konkreten Studieninhalte anschaulicher darzustellen, gab es sowohl am Stadtcampus als auch am Waldcampus verschiedene Angebote. Am Waldcampus wurde von der Fachschaft HIW ein Holzartenbestimmungstest und von Prof. Thole mit Hilfe von Otto Smentek von der Innovationswerkstatt Holz zwei Führung durch die Tischlerei und das Technikum organisiert. Außerdem war Claudia Lenz von der AG Holzbiologie vor Ort und hat über aktuelle Forschungsprojekte, die mikroskopische und makroskopische Bestimmung von Holzarten sowie über Holzmerkmale informiert. Am Stadtcampus gab es für Studieninteressierte einen Vortrag von  Prof. Schwarz und Mario Schmitz zu konkreten Studieninhalten zu hören. Darüber hinaus hatten Jesco Schäfer und Christopher Jager von der Forschungsgruppe madera wood research ein Stärkebecken zur Veranschaulichung des rheologischen Verhaltens von  Klebstoffen aufgebaut und ein Tauziehen mit Buchen-Furnierstreifen veranstaltet. Ebenfalls beliebt war der Steckeber aus Holz, den Philipp Kuttner vorab eigens mit dem Laser gefertigt hatte. In einer kleineren Version konnte das Eber-Bauset auch mitgenommen und zuhause nachgebastelt werden.

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Delegierte aus der Mongolei besuchen Fachbereich Holzingenieurwesen

27.05.2019 Am Freitag hatte der Fachbereich Holzingenieurwesen Besuch von einer Gruppe Delegierter, bestehenden aus Vertretern des Umweltministeriums, regionalen Verwaltungen und Unternehmern aus der Mongolei. Die Delegationsreise wurde organisiert von der TUVD Agency und dem mongolischen Förster- und Holzindustrieverband in Deutschland. Anlässlich der LIGNA sind die Delegierten nach Deutschland gereist und nutzen die Gelegenheit Kontakte zur Holzbranche in Deutschland zu knüpfen. Themen der Reise sollen u.a. ein Erfahrungsaustausch im Bereich Clustermanagement und Clusterentwicklung sowie ein Austausch über mögliche Kooperationen sein. Nach der Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Ulrich Schwarz folgten die Teilnehmer den Ausführungen von Dipl.-Ing. (FH) Guido Eichbaum zu den am Fachbereich angebotenen Studiengängen mit besonderem Fokus auf Herausforderungen und Vorteilen für kooperierende Unternehmen im dualen Studium. Mit der Vorstellung einer möglichen 5-Achs-Laserbearbeitung in der Branche Holz durch Dipl.-Ing. (FH) Philipp Kuttner, endete dieses sehr informative und erfolgreiche Treffen zwischen den Vertretern beider Länder.

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HNEE-Messestand für die LIGNA ist fertig 

23.05.2019 Nächste Woche Montag beginnt mit der LIGNA, die weltgrößte Messe für Werkzeuge, Maschinen und Anlagen zur Holzbe- und –verarbeitung in Hannover. Unter den 1.500 Aussteller aus über 40 Ländern ist auch die HNEE mit dem Fachbereich Holzingenieurwesen vertreten und nutzt die Gelegenheit Forschung und Lehre der Hochschule vorzustellen. Ãœber Monate haben die Studierenden im Team den Standbau komplett selbst organisiert und durchgeführt. Voran gegangen war die Konstuktion des Standes, die auch von Studierenden im Modul Produktmanagement geplant wurde. Nachdem diese Woche der Countdown für letzte Arbeiten läuft, ist das Team ab nächster Woche in Hannover und betreut seinen Stand höchst persönlich. Besuch ist gern gesehen, für kommenden Dienstag hat die Fachschaft Holzingenieurwesen zum Beispiel einen Bus von Eberswalde nach Hannover sowie LIGNA-Tickets organisiert, Studierende können dort noch letzte Plätze ergattern.


Sie finden uns vom 27. bis zum 31.05. in Halle 11, Stand E 70.

https://www.ligna.de/de/messe-programm/specials/ligna.campus/

LIGNA TEAM komplett


Prof. Ulrich Schwarz referiert beim Brandenburgischen Ingenieurkammertag

22.05.2019 Anlässlich des 24. Brandenburgischen Ingenieurkammertag zum Thema Bauen letzten Freitag in Potsdam, hielt Prof. Ulrich Schwarz einen Vortrag zu Holzfassaden. Einen Hauptaugenmerk legte er auf die fachgerechte Montierung sowie die richtige Auswahl und Bearbeitung des Holzes, drei Aspekte die wesentlich darüber entscheiden, wie lang eine Außenfassade aus Holz im Einzelfall hält. Seine Ausführungen unterlegte er mit zahlreichen positiven und negativen Beispielen aus der Praxis. Das anwesende Fachpublikum stellte viele konkrete Fragen zu Fällen aus ihrer Berufspraxis. Andere Vorträge stellten nachwachsene Dämmstoffe wie Hanf und Stroh vor oder behandelten generell neue Ansätze für Wohnkonzepte.

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Delegierte aus Bosnien-Herzegowina besuchen Fachbereich Holzingenieurwesen

16.05.2019 Gestern besuchten Delegierte aus Bosnien-Herzegowina im Rahmen eines Projektes zur Förderung von KMUs in der Produktionswirtschaft in Bosnien-Herzegowina (http://eu-prolocal.ba/) den Fachbereich Holzingenieurwesen der HNE Eberswalde. Die Delegationsreise wurde organisiert von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH und unterstützt von der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (WFBB). Themen der Reise sollen u.a. ein Erfahrungsaustausch und Transfer von Wissen im Bereich Clustermanagement und Clusterentwicklung, die Entwicklung von Services für Clusterunternehmen, der Internationalisierung (z.B. Durchführung gemeinsamer Projekte) sowie die Information über Produktionstechnologien insbesondere im Hinblick auf Digitalisierung, Innovationen in der Produktionswirtschaft sowie Industrie 4.0 sein. Nach der Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Prof. Dr. Ulrich Schwarz folgten die Teilnehmer den Ausführungen von Dipl.-Ing. (FH) Guido Eichbaum zu den am Fachbereich angebotenen Studiengängen mit besonderem Fokus auf Herausforderungen und Vorteilen für kooperierende Unternehmen im dualen Studium. Mit einer Vorstellung einer möglichen 5-Achs-Laserbearbeitung in der Branche Holz durch Dipl.-Ing. (FH) Philipp Kuttner endete dieses sehr informative und erfolgreiche Treffen zwischen den Vertretern beider Länder.

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BAUnatour Showroom macht Halt in Potsdam

15.05.2019 Gestern wurde die mobile Wanderausstellung des FNR zu den Themen nachhaltiges Bauen und Naturbaustoffen in Potsdam feierlich von Brandenburgs Umwelt- und Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger eröffnet, mit dabei waren Michael Lohr (BAUnatour), Prof. Alexander Rudolphi (Präsident DGNB e.V.), unser Dekan Prof. Dr. Ulrich Schwarz , Wilhelm Unnerstall (Landesbeirat Holz Berlin-Brandenburg e.V.), Ralph Bührig (Geschäftsführer HWK Potsdam), Stephan Thude (Brandenburgische Ingenieurkammer), Prof. Rüdiger Lorenz (Vizepräsident FH-Potsdam) und Monika Remann (Brandenburgische Architektenkammer). Seit 2010 hat der mobile Showroom in über 75 Städten Halt gemacht, Potsdam ist nun seine letzte Station, vom 14. bis zum 21. Mai 2019 kann die Ausstellung auf dem Luisenplatz letztmalig besichtigt werden. Auch der Fachbereich Holzingenieurwesen ist am 15. und 16. Mai vor Ort und informiert über Studiengänge im Holzingenieurwesen. Begleitet wird die Ausstellung zudem von einem thematischen Rahmenprogramm für das Interessierte sich anmelden können. Angeboten wird unter anderem eine Führung durch das Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. in Potsdam und die Kammgarnspinnerei in Brandenburg/Havel, darüber hinaus hat die Handwerkskammer Potsdam Vorträge zu Dämmstoffen und Faserpflanzen organisiert. Das ganze Programm finden Sie unter: Link 

Eröffnung der BAUnatour in Potsdam

Dr.-Ing. Dirk Kruse zum Honorarprofessor für Brandschutz ernannt

11.01.2019 Den meisten Studierenden des Holzingenieurwesens ist Dr.-Ing. Dirk Kruse bereits bekannt, seit bereits zehn Jahren hält er als externer Dozent die Vorlesung zum Thema Brandschutz. Als Honorarprofessor steht Herr Kruse exemplarisch für den gelebten Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, durch den die Fachhochschulen sich als Lernort auszeichnen. Hauptberuflich ist Herr Kruse als Geschäftsführer bei Dehne, Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG in der Wirtschaft tätig und entwickelt unter anderem Brandschutzkonzepte und Rauchschutz-nachweise mit dem Schwerpunkt auf den Holzbau. Wir beglück-wünschen Herr Kruse zur Honorarprofessur und freuen uns, dass er unseren Fachbereich und unsere Studierenden weiterhin begleiten wird.

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